Im Rahmen des Benefizkonzertes am 13. August 2023 in der Klosterkirche in Hünfeld sind für den Palliativförderverein "Hand in Hand" Hünfeld 1.500 Euro an Spenden eingegangen. Am vergangenen Dienstag, dem 19. September, konnte der Scheck über die Spendensumme an Dr. Ambros Greiner, den 1. Vorsitzenden des Palliativ-Fördervereines übergeben werden. Als Musiktherapeutin der Palliativstation im Klinikum Hünfeld organisierte Frau Christine Ebert das Konzert und leitete ein Projektensemble von Pflegekräften der Station und des Hospiz' Fulda an.
Das Konzert wurde mitgestaltet von Hans-Joachim Rill, Organist der Stadtpfarrkirche Fulda, Sabine Atkinson (Keltische Harfe), dem Bläserduo Gerd Röder (Flügelhorn) sowie Andreas Würkner (Tuba).
Pater Schmidtpeter, Seelsorger der Klinik in Hünfeld, sprach meditative Textbeiträge.
Auf dem Foto sind zu sehen, von links nach rechts:
Alexandra Fenzl-Reinhardt, Annette Tögel, Dipl. Psych. Margit Krause-Klein, Dr. Ambros Greiner, Martina Doulas, Hans-Joachim Rill, Sabine Atkinson, Christine Ebert, Pater Alois
Schmidtpeter.
Die Fußballabteilung der TSG Mackenzell spendet regelmäßig an gemeinnützige Vereine. Für das Jahr 2021 haben die Verantwortlichen den Hünfelder Palliativförderverein Hand in Hand e. V. als Empfänger einer Zuwendung ausgewählt. So ist kürzlich ein Spendenbetrag in Höhe von 300€ für die Unterstützung von palliativ versorgten Bürgern aus dem Hünfelder Land übergeben worden.
Das Bild zeigt rechts Philipp Heinicke, Mitglied der Leitung der Fußballabteilung, und links Michael Greiner, den 1. Vorsitzenden des Palliativfördervereins. Beide tragen einen Mund-Nasen-Schutz aus dem Online-Auftritt der TSG Mackenzell.
Es ist Frühjahr in Deutschland und die Fälle der Neuansteckungen mit Covid-19 steigen exponentiell. Da hat es an allem gefehlt im Lande, auch an Masken, u. a. auch an einfachen Mund-Nasen-Bedeckungen für den Alltag.
Andreas Steinmetz aus Hünfeld hat da eine Idee: Ich stelle Masken her und spende den Verkaufserlös an gemeinnützige Einrichtungen. Schließlich arbeitet er bei einer einschlägigen Firma in Fulda. Unterstützt von seiner Familie und fleißigen Kolleginnen fertigt er die Masken und versieht sie, im Einvernehmen mit seinem Verein, mit dem Emblem des Hünfelder Sportvereins.
Einen Teil des Erlöses hat er nun dem Palliativförderverein Hand in Hand Hünfeld übergeben.
Wer mehr von der Aktion erfahren will, klicke auf die Maske links!
Das Video steht bis 7.7.2021 online.
Unser Bild zeigt links Andreas Steinmetz, den Initiator der Aktion, und rechts Michael Greiner, den 1. Vorsitzenden des Palliativfördervereins - selbstverständlich mit Abstand und Maske.
Wie auch schon im Advent 2018 schenkte der veranstaltende Heimat- und Kulturverein Malges vom achten Malgeser Adventskonzert im Dezember 2019 einen Anteil an den Spenden der Konzertbesucher unserem Palliativförderverein Hand in Hand.
Das Foto zeigt von links: Dechant Markus Blümel, Thomas Vogel und Dr. Ambros Greiner, den 2. Vorsitzenden des Palliativfördervereins.
Am Sonntag, 8. Dezember 2019 ertönten „Himmlische Klänge“ in der Klosterkirche in Hünfeld. Unter diesem Motto hatte die Musikschule Ebert von Fulda zu einem feierlichen Adventskonzert zu Gunsten des Palliativfördervereins Hand in Hand Hünfeld eingeladen. Den Instrumentalisten und Sängerinnen und Sängern ist es gelungen, die Herzen der zahlreichen Besucher zu öffnen.
Die Spendenkollekte am Ende des Konzertes hat 1000€ für den guten Zweck gebracht. Bei der Scheckübergabe am 12.12. bedankte sich Dr. Ambros Greiner bei der Initiatorin, Frau Christine Ebert, und bei allen engagierten Mitwirkenden für deren herrliche Musikbeiträge.
Unser Bild zeigt von links: Martin Morneweg, den Kassenwart des Palliativfördervereins, Dr. Ambros Greiner,
die Spendenüberbringerin Frau Christine Ebert und den 1. Vorsitzenden des Vereins Michael Greiner.
Auf dem Bild von der Spendenübergabe am 11. Dezember 2019 ist von links zu sehen: Sascha Detzer, die Werksdirektorin Frau Katrin Rost, die sich freut, den Scheck an die beiden Vorsitzenden des Vereins, Michael Greiner und Dr. Ambros Greienr übergeben zu können.
Wenn im Fuldaer Reifenwerk Goodyear Dunlop PCs oder Laptops abgeschrieben sind oder durch leistungsfähigere ersetzt werden, dann sind diese für den „Otto Normalverbraucher“ aber noch gut verwertbar und im Privaten einsetzbar. Deshalb bietet das Werk – in der Region als Fulda Reifen bekannt und einer der größten und bedeutendsten privaten Arbeitgeber im Raum Fulda – die Geräte den Beschäftigten zum Kauf an. Nun wäre es mehr als verständlich, wenn derjenige den Verkaufserlös bekommt, der die Geräte einmal bezahlt hat, also das Werk. - Doch die Verantwortlichen vom Reifenwerk Goodyear Dunlop haben schon vor Jahren beschlossen, aus dem Verkaufserlös einen „Mehr-Wert“ zu machen. Sie spenden ihn jeweils einer gemeinnützigen Einrichtung in der Region Fulda, deren ehrenamtliche Mitarbeiter sich z. B. um Menschen in Not, mit Handicap, um Menschen kümmern, die eine schwere Krankheit durchmachen oder gar unheilbar krank sind.
Sascha Detzer, IT-Manager in der Firma, in dessen Zuständigkeit das Aussortieren, Taxieren und der Weiterverkauf fallen, hat vorgeschla - gen, den Verkaufserlös in diesem Jahr dem Palliativförderverein Hand in Hand Hünfeld zukommen zu lassen. Die Beschenkten dankten herzlich und versprachen, das Geld im Sinne der Spender einzusetzen.
Zweimal im Jahr veranstaltet ein Team um Werner Niedenthal einen Bücher-Bazar - zum Burghauner Kunsthandwerkermarkt und zum Burghauner Herbstzauber. Jedesmal wird der Erlös einem gemein-nützigen, wohltätigen Zweck zugeführt. Der Erlös vom letzten Bazar am 27. Oktober betrug 750€. Diese wurden an den Palliativförderverein Hand in Hand Hünfeld übergeben.
Unser Foto zeigt die Scheckübergabe, von links sind zu sehen:
Vom Palliativförderverein Dr. Ambros Greiner und 1. Vorsitzender Michael Greiner - vom Bazar-Team Christa und Bjarne Pedersen, Eva und Rolf Lambertz, Werner Niedenthal und Pfarrer Johannes Zechmeister. Es fehlt vom Team Frau Marianne Schmidt. Michael Greiner bedankte sich für das Engagement der Burghauner und versprach, dass die Spende schwer-kranken Mitmenschen zugutekommen werde.
Sich freuen, 80 geworden zu sein, auf persönliche Geschenke verzichten, stattdessen Geldspenden vorschlagen, um damit Gutes zu tun. Das war der Wille des Hünfelders Reinhard Adomeit.
Was dabei zusammengekommen ist, hat er dem Palliativförderverein Hand in Hand Hünfeld gegeben.
Dr. Ambros Greiner, der 2. Vorsitzende des Förder-vereins bedankte sich für die großzügige Zuwendung.
Unser Bild zeigt das Geburtstagskind Reinhard Adomeit zusammen mit seiner Ehefrau Ursula und Dr. Ambros Greiner bei der Übergabe des Spendenschecks am 30. Juli 2019.
Frau Ilona Heiß ist Musikpädagogin. Ihre Gitarren-schülerinnen und –schüler laden alljährlich zusammen mit der Gesangsgruppe „Friends“ zu einer „Auszeit im Advent“ in die katholische Kirche in
Burghaun ein. Sie werden dabei von Jonas Schmitt an der Orgel begleitet. Das Konzert ist jedesmal gut besucht. Die Spenden der Besucherinnen und Besucher haben die Akteure diesmal dem
Palliativförderverein Hand in Hand Hünfeld übergeben.
Unser Bild zeigt von links die „Friends“ : Frau Kerstin Tögel, Frau Astrid Kaminski, Frau Ilona Heiß und Frau Tanja Tiedt. Amelie Detzer war stellvertretend für alle Gitarrenschüler bei der Übergabe an Dr. Ambros Greiner und Josef Staufer vom Palliativförderverein dabei.
Die Spenden und Verkaufserlöse beim 7. Malgeser Advent, den der Heimat- und Kulturverein Malges in der Malgeser Kirche im Dezember 2018 veranstaltet hat, gingen zu gleichen Teilen an die Aktion "Hünfelder Sorgenkinder" und an den Palliativförderverein Hand in Hand Hünfeld.
Unser Bild zeigt die Übergabe der Spendenschecks. Von links sind zu sehen:
Karin Grosch,Thomas Vogel, Petra Abel und Dr. Ambros Greiner.
Statt Geburtstagsgeschenke - Palliativförderverein Hand in Hand - Hünfeld - Geldspende - Dr. Ambros Greiner